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Die Ausstellung interessierte jung und alt - die einen erfuhren Interessantes über das Leben ihrer Eltern bzw. Großeltern - bei den anderen wurden Erinnerungen an schöne und schwere Zeiten wieder wach.

Neben den historischen Fakten berichten wir aber in der Ausstellung auch über unser Vereinsleben, die vergangenen Treffen, unsere Partnerschaft mit dem Kindergarten in Barda (Permer Gebiet) und das Leben heute an den Standorten der ehemaligen Jugendobjekte. Über die Kontakte mit den russischen Menschen dort leisten wir unseren Beitrag zur Völkerverständigung auf dem Weg in ein "gemeinsames Haus Europa". Unsere Trassenerbauer haben damals auch den Grundstein gelegt für die Freundschaft unserer Völker - diesen Weg wollen wir weitergehen, mit allen unseren Möglichkeiten.

Wir bedanken uns hiermit nochmals bei allen Trassenfreunden und Firmen, die uns bei der Einrichtung unseres "Museums" halfen - durch tätige Mitarbeit, Sponsoring und Spenden sowie durch die Überlassung von Ausstellungsstücken und Leihgaben. Nur durch die Hilfe aller können wir umfassend über das Leben an den beiden Trassen berichten und wir nehmen gern auch weiterhin alle möglichen Exponate (als Original, Kopie oder Leihgabe) und Zeitzeugnisse entgegen, um die Ausstellung zu erweitern. Die vielen Besucher bestätigen uns, daß unsere "Aufklärungs"-Arbeit notwendig ist, damit das Leben und die Arbeit vieler tausender DDR-Bürger nicht in Vergessenheit gerät.

Wir bedanken uns an dieser Stelle auch noch einmal ganz herzlich bei allen, die uns an diesen Tagen mit einer kleinen oder großen Geldspende unterstützt haben. Es kamen 163,32 EUR zusammen, die uns bei unserer ehrenamtlichen Vereinsarbeit sehr helfen werden. Vielen Dank!